Im Norden Bayerns, im Regierungsbezirk Unterfranken, etwa 8 km südwestlich von Aschaffenburg, liegt die bereits vor 1200 Jahren erwähnte Marktgemeinde Grossostheim am Rande des Odenwaldes.

Vier entschlossene Männer waren es – Georg Becker, Franz Klug, Johann Kehrer und Anton Michael Höfling- die im Jahr 1919 die Schützengesellschaft gründeten.

Das Gasthaus„ Goldenes Fass“ wurde das 1. Vereinslokal des Vereins. Dort im Saal wurden auch die ersten Schiessversuche gemacht. Von einem Nachbarverein wurden die ersten 2 Schiessstände erworben. Man war bestrebt die Mitgliedszahl auf 25 Personen zu beschränken, um die Geselligkeit besser pflegen zu können. Da das Interesse um eine Neuaufnahme wuchs, änderte man den Beschluss zur Mitgliedsbeschränkung und wechselte ins Gasthaus „ Zum Schützenkeller“ wo dann 4 Stände zur Verfügung standen.

Die größere Zahl von Mitgliedern erhöhte auch die Schiessleistung der Mitglieder.

1925 schloss man sich dem Spessart – Schützenbund an und fand recht bald dank der sportlichen Leistungen die Aufmerksamkeit der Nachbarvereine.

Gründungsmitglied Franz Klug, der uns in den Anfangsjahren recht eifrig unterstütze, wurde bereits 1924 zum Ehrenmitglied ernannt.

Die ständig wachsende Mitgliedszahl und die Freude am Schiesssport war der Anlass, die Schiessanlage auf 12 Stände im Freien zu erweitern.1930 trat man mit einer größeren Veranstaltung an die Öffentlichkeit. Das Bundeskampffest verband man mit unserer Fahnenweihe sowie dem 10 jährigen Stiftungsfest. Der Schützenverein aus Haibach war unser Fahnenpate.
Fahnenweihe 20.7.1930
Um auch im Winter den Sport ausüben zu können, legte man auf der Kegelbahn des „ Schützenkellers“ 2 zusätzliche Stände an.1933 wechselte man den Schützengau und schloss sich dem Vorspessart – Schützenbund an.

Mitte der Dreißiger Jahre schlich sich die Politik in das Vereinsleben ein, Auflagen wurden gemacht, so auch die Verschmelzung der beiden Schützenverbände im Raum Aschaffenburg.

Seitens der Obrigkeit wurde das Schiessen nicht mehr als Sport, sondern der Wehrertüchtgung zugerechnet. Sogenannte Opferschiessen mussten veranstaltet werden um den Erlös der NSDAP zuzuführen. Noch 1935, beim Bundesmannschaftsschiessen ging unsere Mannschaft als 1. Kreismeister hervor. Der Sportbetrieb wurde 1939 durch den Ausbruch des Krieges ein jähes Ende gesetzt.
Kreismeister 1935

Viele Mitglieder kamen aus diesem Krieg nicht zurück.

Am 26.7.1952 trafen sich die Mitglieder des Vereins, um über den Weiterbestand der Gesellschaft zu sprechen. Am 6.4.1953 wurde der Schiessbetrieb wieder aufgenommen.
1953 : bescheidene Anfänge
Im gleichen Jahr errang man mit der Mannschaft wieder die Gaumeisterschaft.

1967 trat man dem Jahre vorher gegründeten Gau Maintal bei.

Bereits 1969 wurde uns das Angebot unterbreitet, in dem geplanten DJK Sportzentrum ein Schützenheim bauen zu können. Nach langen Verhandlungen standen diesen Plänen nichts mehr im Wege und wir konnten dank der Mithilfe unserer Mitglieder 1972 unsere neuen Räume mit 12 Ständen für LP und LG beziehen.

Die großzügigen Raümlichkeiten im Sportzentrum erlaubten es uns den Gauschützentag am 9.3.1974 in Grossostheim abzuhalten. Anlässlich des 55 jährigen Gründungsfestes vom 13.-14.7.1974 in der Bachgauhalle übernahm man das 9. Gau-, Preis und Königsschiessen.

Krönender Abschluss in diesem Jahr war der Gaukönigsball am 5.10.1974 im Sportzentrum.

Vereinsheim im DJK Sportzentrum

Mittlerweile war die Mitgliedszahl auf über 100 gestiegen und wir konnten 4 LG Mannschaften und 1 LP Mannschaft stellen. Recht talentierte Jungschützen nahmen zu dieser Zeit an Gau- Bezirks- und Bayerischen Meisterschaften teil.

Unser langjähriges Ehrenmitglied Josef Englert wurde für seine Verdienste um den Schiesssport am 5.4.81 anlässlich des Bezirksschützentages zum Bezirksehrenmitglied ernannt.

In all diesen Jahren kam auch die gesellschaftliche Seite nicht zu kurz und Reisen nach Paris, Hechendorf, München, Garmisch sowie Wanderungen und Grillabende sorgten für Abwechselung. Legender sind noch heute die Zeltschützenfeste am Oberwald.

Bereits 1983 übernahmen wir wieder das Gau-, Preis- und Königsschiessen und das Gauschützenfest vom2-4.7.83, das seinen Höhepunkt mit dem Gaukönigsball am 10.10.83 fand.

Erstmals 1985 richteten wir das Waldspitzenfest aus, das bis heute zu den jährlich wiederkehrenden Veranstaltungen gehört.
Foto

1987 entschloss man sich, die über 50 Jahre alte Vereinsfahne durch eine neue zu ersetzten. Der Zahn der Zeit und die Wirren des Krieges hatten sie ein wenig gerupft. Mit Hilfe etlicher Spenden ließen wir eine Copie der Originalfahne erstellen. Verbunden mit einem Schützenfest konnten wir die Fahnenweihe vom 3.6. – 6.6.88 im Festzelt mit vielen Gästen feiern. Die Schirmherrschaft übernahm unser Bürgermeister Hermann Ritter, unsere Fahnenpatin war Frau Renate Eder. Der Patenverein war der Schützenverein Pflaumheim. Bei einem großen Festzug durch Grossostheim mit vielen Vereinen von nah und fern konnten wir der Bevölkerung unsere neue Fahne vorstellen.

Fahnenweihe 1988 in St. Peter u. Paul
In all den Jahren zuvor, hatten wir versucht ein eigenes Gelände zu erwerben, um mittelfristig ein eigenes Schützenhaus zu besitzen. Trotz angekauftem Gelände scheiterten alle Versuche an irgendwelchen mittleren oder oberen Umweltbehörden oder an die Nichtbereitschaft von Grundbesitzern ihr Gelände zu verkaufen oder zu tauschen. Auch konnte uns die Gemeinde nicht weiterhelfen. Dadurch wurde uns immer die Möglichkeit genommen auch „ scharfe“ Waffen zu schiessen.

Sportlich machten besonders unsere Luftpistolenschützen von sich Reden und stiegen bald in die Landesliga auf. Jetzt schiessen sie schon einige Jahre in der Bayernliga. Auch hier waren etliche Schützen Gau- und Bezirksmeister sowie Teilnehmer bei den Bayerischen Meisterschaften und beim Löwencup in München.

Der nächste gesellschaftliche Höhepunkt war die Feier zu unserer 75 jährigen Vereinsgründung. Schon 2 Jahre zuvor begannen die Vorbereitungen, die mit dem 26. Gau-, Preis- und Königsschießen abgerundet werden sollte.

Mit einem 4- tägigen Programm im Festzelt wollten wir uns vom 8.7. – 11.7.94 der Öffentlichkeit präsentieren. Namhafte Kapellen unterstützen unser Vorhaben und machten unsere Bemühungen zu einem vollen Erfolg.

1997 wurde uns aus den eigenen Reihen der Vorschlag unterbreitet eine Bogenabteilung zu gründen. Am 7.8.98 war es soweit und innerhalb von 2 – 3 Jahren konnten wir etwa 30 interessierte Bogenschützen in den Verein aufnehmen. Es stand uns im DJK- Sportgelände eine Halle zur Verfügung sowie unmittelbar dabei einen Sportplatz, der sich hervorragend für das Schiessen im Freien für alle Distanzen anbot.

Zuerst wurden bei vielen auswärtigen Turnieren teilgenommen und bereits am 30.7.2000 richteten wir unser eigenes Turnier mit viel Erfolg aus. Teilnehmer aus über 20 Vereinen, teilweise aus 200 km Entfernung, ermittelten ihre Sieger und Platzierte und freuten sich über die Präsente, Pokale und Ehrenscheiben. Besonders unsere Jugend und Schüler Kevin und Sascha Kosch brachten es bereits 2002 und 2003 bei den „ Bayerischen“ und „Deutschen“ zu ersten, zweiten und dritten Plätzen in der Halle und im Feld. Der Trainingsfleiß aller war kaum zu bremsen, so dass wir 3-mal in der Woche in der Wintersaison die Halle anmieten mussten.

Am 14.7.98 besuchten wir mit großer Abordnung den bayerischen Schützentag in Lohr am Main und konnten scheinbar dort einen so guten Eindruck hinterlassen, dass man ein Foto davon in der Bayerischen Schützenzeitung brachte.

1999 feierte die Schützengesellschaft Grossostheim ihren 80 jährigen Geburtstag. Mit Kirchenparade, Gottesdienst, Totenehrung ging es am 26.9.1999 in die geschmückte DJK Halle. Zu zünftiger Bayerischen Musik konnten viele Nachbarvereine aus verschiedenem Gaue begrüßt werden. Langjährige Schützen wurden geehrt und Manfred Bayer, der 8 Jahre die Geschicke des Vereins als 1. Schützenmeister leitete, wurde zum Ehrenmitglied ernannt.

Im Jahre 2000 folgten eine gründliche Renovierung unseres Clubraums und die Anschaffung einer computergesteuerten Auswertungsmaschine sowie das Equipment für unsere neue Bogenabteilung.

Die 1. Luftpistolenmannschaft stieg 2000 in die Bayernliga Nord-West auf. Der 1. Heimkampf hierbei fand am 15.10.2000 statt. Neben einigen Bezirksmeistertiteln im Einzel und in der Mannschaft, konnte Christine Reinhardt am 20.7.2000 den 3. Platz bei der „Bayerischen“ belegen. Toni Steiner brachte es in 2 Jahren in der Seniorenklasse beim Ältestenschießen LP jeweils zum Bayerischen Meister. K.H. Gude, Klaus Zimmer und Michael Höfling aus der 1. LP Mannschaft waren öfter in München dabei.

Die Jugendleitung unternahm mit den Jüngsten des Vereins etliche Ausflüge nach München, Rust und Hasloch oder veranstaltete eigene Zeltlager. Die jährlichen Ferienspiele geben uns die Chance der Jugend aus der Gemeinde unseren Sport näher zu bringen, und so ist der eine oder andere bei dieser Gelegenheit Mitglied des Vereins geworden.

2003 entschloss man sich, vorerst 2 Elektronische Schiessanlagen anzuschaffen, um der 1. Luftpistolenmannschaft die Möglichkeit zu geben, ihr Training so zu gestalten, wie es auf den verschiedenen Ständen der Bayernliga üblich ist. Ein Jahr später war sich die Vorstandschaft einig, alle 12 Stände umzurüsten. Die zusätzliche Anschaffung von Hauptrechner, Großleinwand und Beamer sowie die Vernetzung aller Stände war ein finanzieller Kraftakt.

Aber bei dem 1. Heimkampf in der Bayernliga konnten wir allen Teilnehmern und Zuschauern die publikumswirksame Anlage präsentieren.

Die noch anstehende Renovierung des Schießstandes erfolgte Anfang 2005 in Eigenleistung und ermöglicht es uns , den Raum mit wenigen Handgriffen in einen schmucken Aufenthaltsraum zu verwandeln. Er gibt uns die Möglichkeit auch grössere Veranstaltungen hier durchzuführen.

Am 16.10.05 eröffneten wir in kleinerem Rahmen den Schießstand. Hierzu waren unser Bürgermeister Herr Hans Klug und Gemeinderatsmitglieder, Verantwortliche aus dem Gau Maintal, Vertreter der anderen örtlichen Schützenvereine aus Pflaumheim und Wenigumstadt geladen. Anwesend waren alle aktiven Schützen aus allen Abteilungen und eine Reihe von Mitgliedern, die für langjährige Mitgliedschaft im BSSB oder für besondere Verdienste im Verein vom Gauschützenmeister Bernd Soter geehrt wurden.

Nach Beschluss der Versammlung vom 16.9.05 wurde Oskar Müller, u.a. für über 40 Jahren aktivem Rundenwettkampf mit dem Luftgewehr, als Ehrenmitglied ernannt.

Nachdem die 1954 angelegte Königskette mit 50 Königsorden geschmückt ist und keine Erweiterung mehr zulässt, haben wir beschlossen, eine neue Kette in Auftrag zu geben.

Oskar Müller, unser derzeitiger Schützenkönig und neues Ehrenmitglied, bekam sie im Februar 2005 umgelegt.

Beim Landesschiessen 2008 in München konnte unser Jungschütze Marcel Siebke mit einem 37.2 Teiler Landesjugendschützenkönig werden. Am Sonntag, den 5.10.08 wurde er zusammen mit den anderen Majestäten auf der Treppe zur Bavaria entsprechend intronisiert. Seine Leistung ehrt unseren Verein, seinem Gau Maintal und den Bezirk Unterfranken.

Am 13.10.08 empfingen wir Marcel Siebke im Rahmen einer Ehrenfeier mit Transparent und gutgemeinten Reden seitens der Ortspolitik und den Verantwortlichen vom Verein und Gau.

Im Jahr 2009 konnte die Schützengesellschaft 1919 auf eine 90 – jährige Vereinsgeschichte zurückblicken. Am 13.September feierten die Schützen ihren Geburstag.

Wie in der Fernsehserie “ mit Leib und Seele „, die ab 1989 mit 51 Folgen mit dem unvergessenen Günter Strack als Dorfpfarrer ausgestrahlt wurde und zu großen Teilen in der Kirche St. Peter u. Paul gedreht wurde. In genau dieser Kirche stand der Anfang der 90-Jahr-Feier der Schützengesellschaft 1919. Der weitere Verlauf der Feier zeigte, daß die SG Großostheim ein lebendiger Verein ist, weil die Mitglieder “ mit Leib und Seele “ dabei sind. Der Zug der Fahnenabordnungen von Ortsvereinen und befreundeten Schützenvereinen aus dem Umland formierten sich vor dem alten Rathaus und wurde vor der Kirche von Pfarrer Uwe Nimbler empfangen.

Nach dem Gottesdienst versammelten sich die Teilnehmer zu einem Totengedenken auf dem Marktplatz vor der Kirche. Anschließend begleitete der Musikverein Großostheim den Zug der Fahnenabordnungen zum festlich geschmückten DJK- Heim, wo die SG auch ihre Schießstände hat. Die Vereinsmitglieder, an der Spitze der 1. Schützenmeister Jürgen Janke , und ihre mehr als 300 Gäste aus Großostheim und den Landkreisen Miltenberg und Aschaffenburg erlebten eine zünftige Geburtstagsfeier. Jürgen Janke begrüßte in seiner Begrüßungsansprache die Honorationen, darunter Großostheims 1. Bürgermeister Hans Klug, Andrea Lindholz, stellvertretende Landrätin in Aschaffenburg, Bezirksschützenmeister Siegfried Schmitt, Gauschützenmeister Otto Rummel, Gausportleiter Alfons Hock, Fahnenpatin Renate Eder, zahlreiche Ehrenmitglieder sowie Abordnungen vom Patenverein Hubertus Alpenjäger Haibach und dem Fahnenpatenverein Freischütz Pflaumheim.

In den vielfältigen Grußworten wurde der Elan und die Begeisterungsfähigkeit der Mitglieder sowie die sportlichen Erfolge und das gesellschaftliche Engagement der Schützengesellschaft gewürdigt.

Ehrenmitglied Manfred Bayer hielt anhand der 90-jährigen Chronik eine angemessene, launige Laudatio. Besonders hervorgehoben wurden die engen freundschaftlichen Bindungen zu anderen Schützenvereinen, mit denen man auch Trainingsgemeinschaften eingegangen ist. Daß eine wertvolle Jugendarbeit geleistet wird, zeigt sich unter anderem auch daran, daß Marcel Siebke von der SG Großostheim beim letztjährigen Oktoberfest Landesschießen Bayerischer Landesjugendkönig wurde.

Großostheims 1. Schützenmeister Jürgen Janke wurde von seinen Schützenfreunden überrascht, als ihm in Anerkennung seiner Verdienste um den Verein die Würde eines Ehren-Schützenmeisters verliehen wurde. Nach der Überreichung der Urkunde und Schulterstücke durch Hermann Hock, dem 2. Schützenmeister, gehörten Bezirksschützenmeister Siegfried Schmitt und Gauschützenmeister Otto Rummel zu den ersten Gratulanten. Etliche Schützen wurden für ihre langjährige Vereinstreue geehrt. Weitere verdiente Sportler des Vereins wurden mit Urkunden und Ehrenpreise ausgezeichnet.

Nach den vielen Ansprachen und Ehrungen nutzten die Teilnehmer der Geburtstagsfeier die Gelegenheit für Gespräche und Kontaktpflege in kleineren Gruppen, denn bei den feiernden Schützen kann man sich wohl fühlen mit “ Leib und Seele „.

Marcel Siebke, der amtierende bayerische Landesjugendschützenkönig wurde vom 1. – 3.Mai 2009 zum Deutschen Schützentag nach Lübbeck geladen. Hier hatte er die Chance auch Deutscher Jugendschützenkönig zu werden. Begleitet wurde er von unserem Jugendleiter H.P. Kraus. Leider konnte er seine Treffsicherheit hier nicht bestätigen, aber die Reise war ein unvergessliches Erlebnis für ihn.

Auch zum Schützen- u. Trachtenzug in München war er geladen. Wir mussten dafür sorgen, daß er und seine 4 Begleiter in einheitlicher Schützentracht daran teilnehmen. Es wurde vorher ein Foto zur Begutachtung nach München geschickt. Dazu war noch eine Girlande zu erstellen , die auch den Transport dorthin überstehen musste. Mit dem Bezirksbus ging es am 20.September 2009 früh um 4.00 Uhr ab Lohr zum Aufstellungsgelände in die Bayerische Metropole. Marcel Siebke wurde begleitet von Ralf Hock, Thomas Junker, Peter Pophal und Reinhold Klug. Wie der Fernsehübertragung zu entnehmen war, hinterließen sie eine gute Vorstellung auf dem Weg zur Wiesn.

Nach über 90 Jahren ist die Schützengesellschaft 1919 Grossostheim ein lebendiger Verein, mit etwa 140 Mitgliedern, in dem alle Altersstufen vertreten sind. Die Freude am Zusammentreffen mit Gleichgesinnten, gemeinsamer Spaß und natürlich das Ausüben einer interessanten Sportart, die sich aus ihren traditionellen Wurzeln heraus immer wieder weiter entwickelt, werden auch in den kommenden Jahren den Fortbestand dieses Grossostheimer Traditionsvereins garantieren.
16.10.2009

Jürgen Janke

1. Schützenmeister